Verbesserung der Schulsportsituation für die Astrid-Lindgren-Schule

aus: Sehnde News / JPH vom 30.08.2013

 

Zu einer ersten Besichtigung, Spatenstich genannt, hatten die Geschäftsführer der neu entstehenden Soccer Arena an der Peiner Straße eingeladen. Dort konnten sich die Besucher von den Fortschritten, Planungen und Visionen der Sehnder Sportstättenbetriebs- und Veranstaltungs-GmbH unter Leitung von Dr. Stefan Müter und Carsten Nothvogel überzeugen.


Den Sehnder Bürgermeister Carl Jürgen Lehrke, die Sehnder Ortbürgermeisterin Regine Höft und Hartmut Völksen als CDU-Fraktionsvorsitzenden aus dem Bereich der Politik, der Sehnder Sportringvorsitzende Ralf Marotzke, Rektorin Petra Behre der Grundschule Breite Straße, Lehrerin Stefanie Awramoff mit einer Sportgruppe der Astrid-Lindgren-Schule, Ralf Meyer und Holger Kunde vom ALGS-Schulförderverein und weitere 30 Vertreter ließen sich die Chance nicht entgehen, sich aus erster Hand zu informieren, was da entstehen soll und wie es genutzt werden kann.

 

Carsten Nothvogel, Daniela Busche, Dr. Stefan Müter, Ralf Meyer und Holger Kunde (hi.v.li.)

mit den Kinder der Astrid-Lindgren-Grundschule, die hier gerne Sport machen würden – Foto: JPH

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Eine Hauptzielgruppe, die Schüler der Astrid-Lindgren-Schule, waren auch gekommen und nahmen mit kindlichem Spaß die unfertige Anlage gleich in Beschlag. “Das ist besser als in Bolzum. Die Fahrzeit ist so doof und manchmal sind auch Vereine da”, stellte Paul fest und Julian pflichtete ihm bei: “Hier kann man viel länger Sport machen und vor dem Tor ist auch viel mehr Platz. Und manchmal kommt der Bus gar nicht.” Ihre Lehrerin, Stefanie Awramoff, betonte zudem die Möglichkeit, jetzt einen weiteren Schritt in der Inklusion zu tun. “Durch den barrierefreien Zugang und die Behindertensportmöglichkeiten hier können wir auch im Sport die Inklusion voranbringen. Das ist in Bolzum nicht möglich. Und dort kommt man wegen der Überbelegung in den Stunden manchmal nicht an die Geräte. Das ist hier alles anders. Eine schnelle Lösung im Interesse der Kinder wäre wünschenswert.”

Auch der Sehnder Bürgermeister Lehrke zeigte sich vom Konzept der neuen Soccer Arena überzeugt. “Jetzt muss die Sehnder Bevölkerung das noch annehmen”, meinte er.

 

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